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Heimarbeitsausschuß
für die Herstellung von Artikeln
aus Holz- oder Schnitzstoff
Vom 26. Juni 1991(Fn 1)
1. (Fn 2) Nach Vereinbarung der Obersten Arbeitsbehörden der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Thüringen und im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung erweitere ich zum 1. Juli 1991 aufgrund des § 4 Abs. 1 des Heimarbeitsgesetzes (HAG) vom 14. März 1951 (BGBl. I S. 191), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12. September 1990 (BGBl. I S. 2002), den Heimarbeitsausschuß auf Überlandesebene für die Herstellung von Artikeln aus Holz- oder Schnitzstoff in seinem räumlichen Zuständigkeitsbereich.
Der Ausschuß hat folgenden Zuständigkeitsbereich:
Sachlich: Das Herstellen, Be- und Verarbeiten
a) von Artikeln aus Holz, Schnitzstoff oder entsprechenden Austauschstoffen;
b) von Rosenkränzen, Gebetsketten, Rauchergeräten sowie das Schneiden von Korken;
einschließlich aller Teil- und Verpackungsarbeiten.
Persönlich: Die in Heimarbeit Beschäftigten
Räumlich: Die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Anschrift: Heimarbeitsausschuß für die Herstellung von Artikeln aus Holz- oder Schnitzstoff (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen), Postfach 1134, 4000 Düsseldorf 1.
2. (Fn 3)
Ministerium
für Arbeit, Gesundheit und Soziales
des Landes Nordrhein-Westfalen
| Fn1 | GV. NW. 1991 S. 287, geändert am 6. 7. 1992 (GV. NW. S. 314), 5. 10. 1994 (GV. NW. S. 752). |
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Nr. 1 d. Bek. v. 26. 6. 91 (A 1) zuletzt geändert am 5. 10. 1994 (GV. NW. S. 752); in Kraft getreten am 15. Oktober 1994. |
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Nr. 2 d. Bek. v. 26. 6. 91 (A 1) gegenstandslos; Aufhebungsvorschrift. |