Gesetz zur Änderung der Gemeindegrenze zwischen den Städten Essen und Gelsenkirchen

Vom 22. November 1966

(1) Die folgenden, bisher zur Stadt Gelsenkirchen gehörenden Flurstücke

Gemarkung Rotthausen

Flur 2 Nr. 2 bis 10, 18,

Flur 3 Nr. 31, 46, 49, 50, 53,

Flur 10 Nr. 10, 17,

Flur 21 Nr. 105, 106, 172, 175,

Gemarkung Ückendorf

Flur 23 Nr. 187 bis 189, 196, 200, 201,

werden in die Stadt Essen eingegliedert.

(2) Die bisher zur Stadt Essen gehörenden Flurstücke

Gemarkung Katernberg

Flur 16 Nr. 665,

Flur 17 Nr. 249, 266, 308, 310 bis 312, 314, 338,

Flur 18 Nr. 710, 727,

Flur 19 Nr. 452,

Flur 20 Nr. 150, 337, 339, 340, 403, 405, 407, 412 bis 418,

Gemarkung Kray

Flur 1 Nr. 58 bis 67, 69 bis 78, 113, 177, 228, 235, 237, 240,

Gemarkung Leithe

Flur 1 Nr. 19 bis 24, 27, 30, 31, 34,

werden in die Stadt Gelsenkirchen eingegliedert.

(3) Der Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Essen und der Stadt Gelsenkirchen vom 8./16. Juni 1965 wird bestätigt.[Anlage]

(1) Von den in § 1 Abs. 1 genannten, bisher zum Amtsgericht Gelsenkirchen gehörenden Flurstücken werden die Flurstücke der Gemarkung Rotthausen dem Amtsgericht Essen und die Flurstücke der Gemarkung Ückendorf dem Amtsgericht Essen-Steele zugeordnet.

(2) Von den in § 1 Abs. 2 genannten Flurstücken werden die bisher zum Amtsgericht Essen gehörenden Flurstücke der Gemarkung Katernberg und die bisher zum Amtsgericht Essen-Steele gehörenden Flurstücke der Gemarkungen Kray und Leithe dem Amtsgericht Gelsenkirchen zugeordnet.

Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1967 in Kraft.

Die Landesregierung
des Landes Nordrhein-Westfalen