Fünfundfünfzigste Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung von öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen nach dem Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit
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Bek. v. 26. 11. 1969/SGV. NW. 202.
SGV. NW. 202.
SGV. NW. 2005.
Vom 15. Dezember 1989
Auf Grund des Artikels 3 Abs. 4 des Staatsvertrages zwischen dem Land Niedersachsen und dem Land Nordrhein-Westfalen über Zweckverbände, öffentlich-rechtliche Vereinbarungen, kommunale Arbeitsgemeinschaften und Wasser- und Bodenverbände vom 23. April/9. Mai 1969 (GV. NW. S. 928) in Verbindung mit § 24 Abs. 2 und § 29 Abs. 4 Nr. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Oktober 1979 (GV. NW. S. 621) sowie § 5 Abs. 2 des Landesorganisationsgesetzes (LOG. NW.) vom 10. Juli 1962 (GV. NW. S. 421), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Oktober 1987 (GV. NW. S. 366), wird verordnet:
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§ 1
Für die Genehmigung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen der Stadt Bielefeld (Regierungsbezirk Detmold, Land Nordrhein-Westfalen) und dem Landkreis Osnabrück (Regierungsbezirk Oldenburg, Land Niedersachsen) über die Einrichtung einer EG-Beratungsstelle in Bielefeld mit einer Außenstelle im Landkreis Osnabrück ist der Regierungspräsident in Detmold zuständig.
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§ 2
GV. NW. ausgegeben am 18. Januar 1990.
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.
Der Innenminister
des Landes Nordrhein-Westfalen