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  • vom 01.06.2019
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Änderungshistorie

In Kraft getreten am 1. Juni 2019 (GV. NRW. S. 220).
Obsolet durch Fristablauf.

Verordnung zur Bestimmung der Gebiete mit Absenkung der Kappungsgrenze (Kappungsgrenzenverordnung 2019 – KappGrenzVO NRW 2019)

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Vom 7. Mai 2019

 

Auf Grund des § 558 Absatz 3 Satz 2 und 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), der durch Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b des Gesetzes vom 11. März 2013 (BGBl. I S. 434) angefügt worden ist, verordnet die Landesregierung:

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§ 1

In folgenden Gebieten ist die Kappungsgrenze gemäß § 558 Absatz 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches auf 15 Prozent begrenzt, da die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen gefährdet ist:

 

Regierungsbezirk

 

Gemeinde

Düsseldorf

Düsseldorf

Erkrath

Essen

Hilden

Kleve

Langenfeld (Rheinland)

Meerbusch

Mettmann

Monheim am Rhein

Mülheim an der Ruhr

Neuss

Ratingen

Solingen

Köln

Aachen

Alfter

Bad Honnef

Bergisch Gladbach

Bonn

Bornheim

Brühl

Frechen

Hennef (Sieg)

Hürth

Kerpen

Köln

Leverkusen

Overath

Rösrath

St. Augustin

Siegburg

Troisdorf

Wesseling

Münster

Münster

Detmold

Bielefeld

Paderborn

Arnsberg

Bochum

Dortmund

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§ 2

Die Verordnung tritt am 1. Juni 2019 in Kraft und tritt am 30. Juni 2020 außer Kraft.

 

 

 

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

 

Der Ministerpräsident

 

Die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung

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