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Änderungshistorie

GV. NW. 1957 S. 237; geändert durch Art. 48 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248), in Kraft getreten am 4. Juni 2004.

Verordnung über die Ermächtigung des Justizministers zur Bildung gemeinsamer Amtsgerichte für Zwangsversteigerungs-, Zwangsverwaltungs- und Konkurssachen

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Vom 16. Juli 1957

Auf Grund des § 1 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung sowie des § 71 Abs. 3 Satz 2 der Konkursordnung in der Fassung der §§ 28, 29 des Gesetzes über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsverfassung und des Verfahrensrechts (Rechtspflegergesetz) vom 8. Februar 1957 - BGBl. I S. 18 - wird verordnet:

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§ 1

Die Ermächtigung der Landesregierung, durch Rechtsverordnung die Zwangsversteigerungs-, Zwangsverwaltungs- und Konkurssachen einem Amtsgericht für die Bezirke mehrerer Amtsgerichte zuzuweisen, wird auf den Justizminister übertragen.

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§ 2

§ 2 Satz 2 eingefügt durch Art. 48 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248); in Kraft getreten am 4. Juni 2004.

Diese Verordnung tritt am 1. August 1957 in Kraft. Sie tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2008 außer Kraft.

Die Landesregierung
des Landes Nordrhein-Westfalen.

Hinweis
(Artikel 107 des Ersten Gesetzes zur Befristung des Landesrechts Nordrhein-Westfalen v. 18. Mai 2004 (GV. NRW. S. 248))

Wiederherstellung des Verordnungsranges

Die in diesem Gesetz erlassenen oder geänderten Rechtsverordnungen können aufgrund der jeweils einschlägigen Verordnungsermächtigungen durch Rechtsverordnung geändert werden.

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