Verordnung über die Zuständigkeit des Landgerichts Düsseldorf für die Wertpapierbereinigung nach dem Bereinigungsgesetz für deutsche Auslandsbonds
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vgl. § 1 der VO über Zuständigkeiten auf den Gebieten der bürgerlichen Rechtspflege und der Strafrechtspflege vom 15. Juli 1960 (GV. NW. S. 288/SGV. NW. 301).
Vom 10. Dezember 1952
Auf Grund des § 71 Abs. 2 des Bereinigungsgesetzes für deutsche Auslandsbonds vom 25. August 1952 (BGBl. I S. 553) wird verordnet:
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§ 1
Die Aufgaben und Entscheidungsbefugnisse auf Grund des Bereinigungsgesetzes für deutsche Auslandsbonds vom 25. August 1952 (BGBl. I S. 553) werden für das Land Nordrhein-Westfalen dem Landgericht Düsseldorf, Kammer für Wertpapierbereinigung, übertragen.
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§ 2
§ 2 Satz 2 angefügt durch Art. 41 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248); in Kraft getreten am 4. Juni 2004.
GV. NW. ausgegeben am 7. Januar 1953.
Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Die Verordnung tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2008 außer Kraft.
Der Justizminister
des Landes Nordrhein-Westfalen
Hinweis
(Artikel 107 des Ersten Gesetzes zur Befristung des Landesrechts Nordrhein-Westfalen v. 18. Mai 2004 (GV. NRW. S. 248))
Wiederherstellung des Verordnungsranges
Die in diesem Gesetz erlassenen oder geänderten Rechtsverordnungen können aufgrund der jeweils einschlägigen Verordnungsermächtigungen durch Rechtsverordnung geändert werden.