Verordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs
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Vom 16. November 1899
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Artikel 1
Art. 1 aufgehoben durch VO v. 18. 2. 1936 (PrGS. S. 27).
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Artikel 2, 3
Art. 2 und 3 gegenstandslos.
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Artikel 4, 5
Art. 4 und 5 gestrichen mit Wirkung vom 1. Januar 1978 durch § 34 StiftG NW v. 21. 6. 1977 (GV. NW. S. 274).
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Artikel 6
Art. 6 i. d. F. d. Gesetzes v. 29. 11. 1911 (PrGS. S. 217); jedoch gegenstandslos, da die in bezug genommene Vorschrift (Art. 7 AGBGB) aufgehoben ist durch Gesetz v. 9. 4. 1956 (GS. NW. S. 577).
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Artikel 7
Art. 7 geändert durch Art. 62 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248); in Kraft getreten am 4. Juni 2004.
In den Fällen des § 525 Abs. 2 und des § 2194 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs ist für die Geltendmachung des Anspruchs auf Vollziehung der Auflage, wenn die Wahrnehmung des öffentlichen Interesses einer Behörde des Landes Nordrhein-Westfalen obliegt, der Minister zuständig, dessen Geschäftsbereich nach dem Zwecke der Auflage betroffen wird. Er kann mit der Geltendmachung des Anspruchs eine nachgeordnete Behörde beauftragen.
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Artikel 8
Art. 8 gegenstandslos durch Gesetz über die staatl. Genehmigung der Ausgabe von Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen v. 26. 6. 1954 (BGBl. I S. 147).
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Artikel 9
Art. 9 überholt durch Zeitablauf.
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Artikel 10--13
Art. 10-13 gegenstandslos auf Grund der 1. DVO zum Ehegesetz v. 27. 7. 1936 (RGBl. I S. 923) i. d. F. d. Gleichberechtigungsgesetzes v. 18. 6. 1957 (BGBl. I S. 609); vgl. auch das PStG in d. F. v. 8. 8. 1957 (BGBl. I S. 1125) u. die VO zur Ausführung des PStG v. 12. 8. 1957 (BGBl. I S. 1139).
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Artikel 14
Art. 14 gegenstandslos durch § 11 der VO v. 31. 5. 1934 (RGBl. I S. 472) und Nr. 8 der DurchfBest. v. 27. 7. 1934 (RGBl. I S. 738).
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Artikel 15
Diese Verordnung tritt gleichzeitig mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch in Kraft.
Hinweis
(Artikel 107 des Ersten Gesetzes zur Befristung des Landesrechts Nordrhein-Westfalen v. 18. Mai 2004 (GV. NRW. S. 248))
Wiederherstellung des Verordnungsranges
Die in diesem Gesetz erlassenen oder geänderten Rechtsverordnungen können aufgrund der jeweils einschlägigen Verordnungsermächtigungen durch Rechtsverordnung geändert werden.