Verordnung über die Abhaltung von Gerichtstagen der Arbeitsgerichte
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SGV. NW. 302.
Vom 27. Oktober 1983
Aufgrund des § 14 Abs. 4 Satz 2 und 3 des Arbeitsgerichtsgesetzes in Verbindung mit § 1 der Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen im Bereich der Arbeitsgerichtbarkeit vom 30. August 1983 (GV. NW. S. 378) wird im Einvernehmen mit dem Justizminister verordnet:
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§ 1 Gerichtstage
Es halten Gerichtstage ab
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das Arbeitsgericht |
in |
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Aachen |
Düren und Heinsberg |
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Arnsberg |
Olsberg |
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Bocholt |
Ahaus und Coesfeld |
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Bonn |
Euskirchen |
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Hamm |
Lippstadt |
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Iserlohn |
Lüdenscheid |
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Mönchengladbach |
Neuss |
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Münster |
Ahlen |
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Siegburg |
Gummersbach |
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Siegen |
Olpe |
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Solingen |
Leverkusen |
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Wesel |
Kleve und Moers |
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Wuppertal |
Velbert |
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§ 2 Inkrafttreten
§ 2 Satz 2 neu angefügt durch Artikel 134 des Zweiten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 274); in Kraft getreten am 28. April 2005.
Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1984 in Kraft. Sie tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2009 außer Kraft.
Der Minister
für Arbeit, Gesundheit und Soziales
des Landes Nordrhein-Westfalen
Hinweis
Wiederherstellung des Verordnungsranges
(Artikel 270 des Zweiten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 274))
Die in diesem Gesetz erlassenen oder geänderten Rechtsverordnungen können aufgrund der jeweils einschlägigen Verordnungsermächtigungen durch Rechtsverordnung geändert werden.